Ausgedehnter Kellerbrand konnte verhindert werden

Zu einem Feuer im Keller eines Reihenhauses in Marxen wurden am Donnerstagnachmittag gegen 16. 19 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren aus Marxen, Brackel sowie der ELW und das TLF aus Hanstedt alarmiert.Die gerade nach Hause kommende Bewohnerin hatte nach dem Öffnen der Haustür beißenden Rauch im Treppenraum bemerkt und im Heizungsraum ein Feuer entdeckt. Geistesgegenwärtig schloss sie die Kellertür, verließ umgehend das Gebäude und alarmierte die Feuerwehr, die beim Eintreffen zunächst eine starke Rauchentwicklung vorfand.Der von Einsatzleiter Marc Borchers, Ortsbrandmeister von Marxen, zwecks Erkundung und zur Brandbekämpfung unter Atemschutz eingesetzte Trupp konnte das Feuer in kürzester Zeit lokalisieren und löschen wodurch weiterer Schaden verhindert werden konnte.Nachdem der Brandraum mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester abgesucht und das gesamte Gebäude durch den Einsatz eines Überdruckbelüfters rauchfrei gemacht wurde, konnten die insgesamt 49 Einsatzkräfte nach etwa einer Stunde wieder abrücken.Zur Feststellung der Brandursache und der Schadenshöhe hat die Polizei ihre Ermittlungen aufgenommen.Bericht und Fotos: Presseteam Behrens

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